Federkernmatratzen und Kaltschaummatratzen gehören zu den beliebtesten Matratzenarten in Deutschland. Doch welcher von beiden Matratzentypen ist besser? Wann sollte man eine Matratze aus Federkern, wann eine aus Kaltschaum wählen? Diese und weitere Fragen rund um diese Matratzen klären wir in diesem Ratgeber!
Eine Kaltschaummatratze ist für Allergiker besser geeignet als viele Federkernmatratzen, da Kaltschaum weniger anfällig für Milben ist. Wenn man kein Allergiker ist, hängt es von den individuellen Bedürfnissen des eigenen Körpers ab, ob eine Matratze mit Federkern oder aus Kaltschaum besser ist.
Federkern bietet im Unterschied zu Kaltschaum meist das kühlere Schlafklima, weil das Innere von Federkernmatratzen mit Luft gefüllt ist. Im Gegensatz dazu ist der Matratzenkern von Kaltschaummatratzen vollständig mit Kaltschaum ausgefüllt. Beide Matratzen gibt es in allen Härtegraden.
Ein hohes Raumgewicht ist sowohl bei Federkernmatratzen als auch bei Kaltschaummatratzen häufig ein Zeichen für gute Qualität. Bei Kaltschaummatratzen ist es wie bei allen Schaumstoffmatratzen wichtig, dass das Raumgewicht mindestens 35 kg pro Kubikmeter beträgt, da es sonst mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zur Bildung von Liegekuhlen kommt.
Bei einer Federkernmatratze weist ein hohes Raumgewicht häufig indirekt auf eine hohe Anzahl von Federn hin. Je mehr Federn in einer Federkernmatratze verbaut sind, desto punktelastischer ist die Matratze, wenn es sich um eine Taschenfederkernmatratze handelt.
Kaltschaum ist generell punktelastisch. Im Gegensatz dazu sollte man bei Federkernmatratzen genauer hinschauen, da es durchaus auch Modelle gibt, die flächenelastisch auf die Belastung mit Gewicht reagieren. Dies ist für die meisten Menschen nicht optimal, da der Körper meist auf einer punktelastischen Matratze ergonomisch besser liegen kann.
Matratzen mit Federkern eignen sich insbesondere für normalgewichtige und übergewichtige Personen, die schnell schwitzen und ein kühles Schlafklima bevorzugen. Es gibt viele Federkernmatratzen mit hohem Härtegrad, die für schwere Personen geeignet sind.
Federkernmatratzen sollten auch verwendet werden, wenn man ein Boxspringbett besitzt. In Boxspringbetten werden meistens hohe Taschenfederkernmatratzen eingesetzt, da diese durch den Hohlraum im Inneren eine sehr gute Luftzirkulation besitzen. Ergänzt wird die Matratze für Boxspringbett noch durch einen Topper, der den Liegekomfort und die Hygiene im Bett erhöht und die Abnutzung der Matratze verringert.
Da es Federkernmatratzen in vielen verschiedenen Varianten gibt, ist die Wahrscheinlichkeit bei diesen Matratzen sehr hoch, dass man ein gut passendes Modell für sich findet, wenn man sich genau über die infrage kommenden Modelle informiert.
Eine Matratze aus Kaltschaum eignet sich für Kinder, Erwachsene und Senioren, die ein ausgeglichen warmes Schlafklima bevorzugen. Für Allergiker ist eine Kaltschaummatratze mit waschbarem Bezug geeignet. Bei Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder Hüftschmerzen ist Kaltschaum ebenfalls gut geeignet.
Um eine bessere Entscheidung treffen zu können, ob man sich für Federkern oder Kaltschaum entscheiden sollte, sollte man allerdings noch weitere Faktoren beachten. Daher hier die Eigenschaften im Überblick:
Federkernmatratzen weisen meist einen Federkern auf, der aus Stahlfedern besteht. Damit sind sie recht robust und halten lange, wenn sie nicht überlastet werden. Beim Transport sollte man aufpassen, dass eine Federkernmatratze nicht geknickt wird, da dies den Matratzenkern beschädigen kann. Hier die verschiedenen Eigenschaften von Matratzen mit Federkern:
Federkernmatratzen gibt es in allen Härtegraden, also in H1, H2, H3, H4 und H5. Allerdings sollte man sich bei der Wahl der Federkernmatratze bei der Matratzenhärte nicht zu sehr auf den Härtegrad verlassen, da Härtegrade nicht genormt sind. Einen besseren Eindruck von der tatsächlichen Härte erhält man, wenn man die Matratze selber testet.
Dennoch bietet der Härtegrad einen Anhaltspunkt, ob die Matratze angesichts der eigenen Körpergröße und des eigenen Körpergewichts geeignet sein könnte. Auch wenn es diese Matratzenart in allen Härtegraden gibt, sind die härteren Härtegrade weiter verbreitet.
Federkernmatratzen gibt es häufig mit fünf, sieben oder neun Liegezonen. Besonders gut liegen können die meisten Personen auf Matratzen mit 7 Liegezonen. Bei 9 Liegezonen ist die Kopf- und Fußzone noch einmal unterteilt.
Auch wenn die Liegeposition damit in der Theorie noch weiter verbessert werden kann, können neun Liegezonen häufig nur ihre Wirkung entfalten, wenn man in einer optimalen Position auf der Matratze liegt. Wer sich im Schlaf viel bewegt, ist aus diesem Grund meist mit einer Matratze mit 7 Liegezonen gut beraten.
Ein hohes Raumgewicht ist, wie bereits beschrieben, ein Zeichen für gute Qualität. Dieser Wert sollte unbedingt beachtet werden, da ein niedriges Raumgewicht und verhältnismäßig wenige verbaute Federn dazu führen können, dass man nicht optimal auf der Matratze liegen kann und die Lebensdauer der Matratze kürzer ist.
Die Punktelastizität ist je nach Art der Federkernmatratze verschieden. Besonders punktelastisch sind Tonnentaschenfederkernmatratzen, da in ihnen keine graden, sondern bauchige Federn zum Einsatz kommen werden. Auch Taschenfederkernmatratzen können eine sehr gute Punktelastizität aufweisen, wenn in ihrem Innern viele Federn verbaut sind.
Bonellfederkernmatratzen reagieren flächenelastisch, weil die Federn nicht einzeln oben und unten in Stoffsäckchen befestigt werden, sondern untereinander mit Drähten verbunden sind. Da flächenelastische Bonellfederkernmatratzen meist nicht für eine optimale Liegeposition sorgen können, sind sie mittlerweile fast vom Markt verschwunden.
Viele Federkernmatratzen bieten aufgrund der guten Luftzirkulation ein eher kühles Schlafklima. Ein wärmeres Schlafklima bieten Matratzen mit Federkern, bei denen zusätzlich eine oder mehrere Schaumstoffschichten verarbeitet sind.
Die Luftzirkulation in Federkernmatratzen ist aufgrund des hohlen Innerens und des darum liegenden Bezugs, der häufig aus Baumwolle besteht, meist sehr gut.
Eine Federkernmatratze, mit der pfleglich umgegangen wird und die keiner übermäßigen Belastung ausgesetzt ist, für die sie nicht ausgelegt wurde, hält häufig 8 bis 10 Jahre. Die meisten Matratzen sollten nach 10 Jahren schon aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden.
Gerade ältere Federkernmatratzen haben häufig keinen abnehmbaren Matratzenbezug. Dies ist für Allergiker nicht optimal, da sich im Laufe der Zeit Staub und Milben im Bezug ansammeln und dieser nicht so einfach gereinigt werden kann, wie das bei einem abnehmbaren Bezug der Fall ist. Dieser lässt sich nämlich meistens bei 60 Grad in der Waschmaschine waschen.
Verfügt die Federkernmatratze über einen waschbaren Bezug, ist sie auch für Allergiker geeignet, solange man den Bezug und auch die restlichen Bettwaren wie Kissen, Bettdecke, Bettlaken und sonstige Bettwäsche regelmäßig reinigt. .
Der Preis von Matratzen mit Federkern variiert sehr stark, da es sowohl sehr hochwertige Modelle im oberen Preissegment als auch günstige Modelle gibt, in denen meist weniger Federn verbaut werden und die weniger kompliziert aufgebaut sind. Meistens liegt der Preis für eine Matratze mit Federkern zwischen 200 und 1400 Euro.
Bei günstigen Federkernmatratzen sollte man genau hinschauen, um nicht aus Versehen eine Matratze mit flächenelastischen Eigenschaften zu kaufen. Bei hochwertigen Federkernmatratzen wird der Federkern oft um einige Schichten hochwertiger Materialien wie Rosshaar ergänzt, was neben der höheren Anzahl an Federn und der besseren Verarbeitungsqualität den höheren Preis erklärt.
Federkernmatratzen eignen sich für alle Schlafpositionen. Bauchschläfer sollten darauf achten, eine tendenziell etwas härtere Federkernmatratze zu wählen, damit sich kein Hohlkreuz bildet. Für Seitenschläfer ist vor allem die Höhe der Federkernmatratze wichtig, damit Schultern und Hüfte ausreichend einsinken können. Auch für Rückenschläfer sind Matratzen mit Federkern gut geeignet, wenn der gesamte Rücken ausreichend gestützt wird.
Kaltschaum ist ein Material, das viele für einen guten Schlaf ganz wichtige Eigenschaften besitzt. Damit du die Frage für dich gut informiert beantworten kannst, ob in deinem Fall eine Federkern- oder Kaltschaummatratze besser geeignet ist, hier auch die Eigenschaften von Kaltschaummatratzen im Überblick:
Eine Matratze aus Kaltschaum gibt es in allen Härtegraden. Am weitesten verbreitet sind Kaltschaummatratzen mit den Härtegraden H2 und H3, da dies die bei Erwachsenen am häufigsten benötigten Härtegrade sind. Wenn der Härtegrad H1, H4 oder H5 angesichts deiner Körpergröße und deines Körpergewichts für dich sinnvoller ist, findest du auch eine Kaltschaummatratze mit der entsprechenden Matratzenhärte.
Genau wie bei Federkernmatratzen sind Liegezonen auch bei Matratzen aus Kaltschaum ganz weit verbreitet. Auch hier gibt es Modelle mit 5, 7 und 9 Liegezonen. Damit die Liegezonen ihre Wirkung voll entfalten können, solltest du auf die Höhe der Matratze achten. Ab einem Körpergewicht von 80 kg sollte eine Matratze mindestens 20 cm hoch sein, damit der Körper ergonomisch gut gelagert werden kann.
Das Raumgewicht bei einer Kaltschaummatratze hat einen erheblichen Einfluss auf die Langlebigkeit der Matratze und ihre Luftdurchlässigkeit. Mit höherem Raumgewicht wird die Anzahl der Luftbläschen größer und die Größe der Bläschen kleiner. Dadurch verringert sich mit höherem Raumgewicht die Luftdurchlässigkeit.
Das ist allerdings nicht unbedingt ein Problem, wenn man dafür sorgt, dass die Feuchtigkeit der Nacht tagsüber vollständig aus der Kaltschaummatratze entweichen kann. Das ist sehr wichtig, um ein übermäßiges Wachstum von Milben, Bakterien und eventuell sogar Schimmel zu verhindern.
Auch wenn die Luftdurchlässigkeit durch ein höheres Raumgewicht etwas reduziert wird, ist es doch notwendig bei Matratzen aus Kaltschaum, damit sie eine lange Haltbarkeit haben. Kaltschaummatratzen mit niedrigem Raumgewicht neigen eher dazu, Liegekuhlen zu bilden.
Dem lässt sich auch dadurch vorbeugen, dass man die Matratze regelmäßig wendet, damit sie im Laufe der Jahre gleichmäßiger belastet wird.
Kaltschaum besteht meist aus kalt aufgeschäumtem Polyurethan. Die meisten Kaltschaummatratzen sind punktelastisch. Je höher das Raumgewicht, desto feinporiger ist die Matratze. Je feinporiger eine Schaumstoffmatratze ist, desto besser sind ihre punktelastischen Eigenschaften, solange es sich nicht um Komfortschaum handelt. Dieser Heißschaum verfügt über flächenelastische Liegeeigenschaften.
Matratzen aus Kaltschaum bieten ausgeglichen warmes Schlafklima, das sich für die meisten Menschen gut eignet. Bei sehr hohem Raumgewicht können sich Kaltschaummatratzen auch sehr warm anfühlen, da sich durch die geringere Luftzirkulation und die kleineren Luftbläschen die Wärme besser im Schaumstoff hält.
Die Luftzirkulation bei Kaltschaummatratzen ist häufig gut, allerdings ist das Material meist weniger luftdurchlässig als vergleichbare Federkernmatratzen. Bei der Herstellung verfügt Kaltschaum zunächst über geschlossene Poren. Diese werden im weiteren Prozess bis zur Fertigstellung der Matratze allerdings aufgebrochen, damit eine gute Luftzirkulation möglich ist.
Damit Feuchtigkeit gut aus Kaltschaummatratzen entweichen kann, sollte man tagsüber das Schlafzimmer lüften, die Bettdecke zurückschlagen und generell einen Lattenrost verwenden.
Kaltschaummatratzen haben im Vergleich zu Federkernmatratzen eine etwas geringere Haltbarkeit von ca. 8 Jahren. Meistens muss eine Kaltschaummatratze wie andere Matratzen auch aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden.
Bei guter Pflege und einem hohen Raumgewicht lässt sich die Lebensdauer etwas verlängern.
Verwendet man beispielsweise einen Topper, wird die Matratze deutlich weniger abgenutzt. Der Topper verhindert zum größten Teil, dass Staub, Milben und Schweiß in die Matratze eindringen. Ist er mindestens 5 cm hoch, verhindert er auch einen Teil der dauerhaften Belastung, die Nacht für Nacht durch das eigene Körpergewicht entsteht. Damit sich die Hygiene auf der Matratze tatsächlich verbessert, sollte man den Topper Bezug ebenfalls regelmäßig waschen.
Für Allergiker sind Kaltschaummatratzen vergleichsweise gut geeignet, da der Kaltschaum keinen guten Lebensraum für Milben darstellt. Häufig hat eine solche Matratze auch einen waschbaren Matratzenbezug, mit dem sich die Hygiene im Bett für Personen mit Allergien deutlich verbessern lässt.
Kaltschaum lässt sich recht günstig herstellen. Daher findet man Kaltschaummatratzen auch im unteren Preissegment bereits häufig. Allerdings hat eine solche Matratze oftmals eine geringe Höhe und ein geringes Raumgewicht. Daher sind sehr günstige Kaltschaummatratzen häufig auch nicht so lange haltbar wie Modelle mit höherem Preis.
Hochwertige Kaltschaummatratzen mit großer Matratzenhöhe und gutem Raumgewicht haben häufig einen Preis zwischen 500 und 1200 Euro.
Eine hochwertige Matratze aus Kaltschaum ist oftmals bei allen Schlafpositionen geeignet, wenn Härtegrad, Matratzenhöhe, Punktelastizität und Liegezonen zur eigenen Körpergröße, dem Körpergewicht und der Körperstatur passen.
Verschiedene Arten von Federkernmatratzen weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Daher solltest du diese Arten kennen, damit du besser einschätzen kannst, welche Vor- und Nachteile die jeweilige Variante besitzt:
Taschenfederkernmatratzen sind unter den Federkernmatratzen am weitesten verbreitet. Ihr Kern besteht meist aus einzelnen Stahlfedern, die oben und unten in Stoffsäckchen befestigt sind. Es gibt sie in verschiedenen Varianten, mit und ohne abnehmbaren Bezug. Häufig kommen Taschenfederkernmatratzen auch im Boxspringbett im Zusammenspiel mit einem Topper zum Einsatz. Eine Matratze mit Taschenfederkern ist punktelastisch und bei passendem Härtegrad und passenden Liegezonen für viele Personen gut geeignet.
Tonnentaschenfederkernmatratzen haben wie bereits beschrieben bauchige Federn, die die punktelastischen Eigenschaften der Matratze noch verbessern sollen. Da sie Taschenfederkernmatratzen ansonsten sehr ähnlich sind, können Sie auch den meisten Personen empfohlen werden.
Bonellfederkernmatratzen verfügen ebenfalls über eine gute Luftzirkulation. Aufgrund ihrer flächenelastischen Liegeeigenschaften ist für die meisten Personen eine Tonnentaschenfederkernmatratze oder eine Taschenfederkernmatratze besser geeignet, wenn man eine Matratze mit Federkern wählen möchte.
Federkern ist langlebiger als Kaltschaum, wenn hochwertige Stahlfedern in der Federkernmatratze zum Einsatz kommen. Die Qualität ist hier entscheidend. Hat der Kaltschaum ein hohes Raumgewicht, kann er ähnlich lange halten wie ein Federkern.
Sowohl eine Kaltschaum- als auch eine Taschenfederkernmatratze kann bei Rückenschmerzen gut geeignet sein, wenn die Wirbelsäule eine natürliche Position auf der Matratze einnehmen kann. Eine gute Druckentlastung und eine ergonomische Liegeposition helfen häufig bei Rückenschmerzen.
Je ergonomischer der Rücken auf der Matratze liegt, desto mehr sorgt die Matratze dafür, dass der Rücken sich entspannen kann. In dem Moment, wo sich alle Muskeln lockern und die Bandscheiben in der Nacht gut regenerieren können, sorgt eine Matratze häufig für eine Verbesserung der Symptome bei Rückenschmerzen.
Worauf du bei Rückenschmerzen auf deiner Matratze noch achten solltest, erfährst du hier:
Welche Matratze bei Rückenschmerzen?
Für Kinder können Federkernmatratzen und Schaumstoffmatratzen verwendet werden. Wichtiger als die Matratzenart ist in der Wachstumsphase, dass Kinder eine ergonomische Liegeposition einnehmen können. So unterstützt man die Wirbelsäule gut dabei, sich normal und ohne Fehlhaltungen zu entwickeln.
Lattenroste sollte man sowohl bei Federkernmatratzen als auch bei Kaltschaummatratzen benutzen, damit auch von unten ausreichend Luft an die Matratze gelangt und Feuchtigkeit gut abtransportiert werden kann.
Eine Ausnahme von dieser Regel findet man beim Boxspringbett. In Boxspringbetten wird statt des Lattenrostes das sogenannte Bockspring verwendet, dass die Basis des Bettes bildet. Daher wird in diesem Fall kein Lattenrost benötigt.
Neben Kaltschaummatratzen und Federkernmatratzen gibt es viele weitere Matratzenarten, die empfehlenswert sind. Zu ihnen gehören, um nur einige zu nennen, Naturlatexmatratzen, Kokosmatratzen und Viscoschaummatratzen. Einen kompletten Überblick über verschiedene Matratzenarten erhältst du hier:
Alle Matratzenarten | Vorteile & Nachteile jeder Matratze
Man kann Topper auf fast allen Matratzenarten verwenden. Auf einer Matratze kann ein Topper zum Einsatz kommen, um die Dicke der Matratze zu erhöhen.
Mehr dazu, worauf man achten sollte, wenn man einen Topper auf eine Kaltschaummatratze verwendet, erfährst du hier:
Topper auf Kaltschaummatratze - 9 Tipps | Vor- und Nachteile
Wenn man Wert darauf legt, dass die Matratze möglichst lange hält und ein besonders bequemes Liegegefühl bietet, sind Latexmatratzen häufig sowohl Federkern- als auch Kaltschaummatratzen vorzuziehen.
Hier erfährst du mehr zu den Vor und Nachteilen von Latexmatratzen:
Latexmatratze >>> Vor- und Nachteile von Matratzen aus Latex
Taschenfederkernmatratze und Bonellfederkernmatratzen sind Alternativen zu Kaltschaummatratzen, wenn man gerne kühl schläft.
Ob Taschenfederkern oder Bonellfederkern besser ist, erfährst du hier:
Bonellfederkern oder Taschenfederkern? Die bessere Matratze
Wenn man gerne warm schläft, ist Kaltschaum sowohl einem Federkern als auch Komfortschaum vorzuziehen.
Welche anderen Faktoren es bei der Wahl zwischen Komfortschaum oder Kaltschaum noch gibt, erfährst du hier:
Komfortschaum oder Kaltschaum? - Unterschiede der Matratzen
Man kann eine Boxspringmatratze in einem normalen Bett einsetzen. Worauf man dabei achten sollte, erfährst du hier:
Boxspringmatratze in normales Bett legen? - So geht’s!
Mit den Informationen aus diesem Ratgeber hast du nun eine gute Wissensgrundlage, um dich angesichts deiner persönlichen Bedürfnisse für eine Federkernmatratze oder Kaltschaummatratze zu entscheiden!